Nominierung für Deutschen Fernsehpreis

Nicht das Alter killt den Sex, sondern die Beziehungsdauer

Unser Aufklärungsformat mit Sexologin Ann-Marlene Henning ist in der Kategorie „Bestes Infotainment” für den Deutschen Fernsehpreis 2017 nominiert. Das Erfolgsformat wagte sich in allen vier Staffeln an die großen Tabu-Themen zu Sexualität und Partnerschaft heran; MAKE LOVE ist die erste TV-Sendung, die mit einem Modellpaar „echten“, unverfälschten Sex ins öffentlich-rechtliche Fernsehen brachte und in der nominierten Sendung auch homosexuellen Sex thematisierte.

Nominiert ist die 4. Staffel der Reihe, die unter der Regie von Tristan Ferland Milewski und Janina Hahn sowie der Redaktion von
Friederike Haedecke und Johannes Geiger entstanden ist und im Juli 2016 im ZDF ausgestrahlt wurde. Im Juli 2017 werden zwei neue Folgen MAKE LOVE fürs ZDF folgen.

Das Format MAKE LOVE startete 2013 beim MDR und SWR in den 3. der ARD und wurde 2015 von Peter Arens in das ZDF Hauptprogramm gehievt, wo es sich weiter entwickelte. Das Online Format www.make-love.de wurde bereits 2014 für den Grimme Online Preis und den Impact Award nominiert.

In der Kategorie „Infotainment“ sind neben MAKE LOVE die Sendungen „Galileo“ und „Das Jenke-Experiment“ nominiert. Der Deutsche Fernsehpreis zählt neben dem Grimme Preis zu den wichtigsten Auszeichnungen der TV-Branche und wird von den Fernsehsendern Das Erste, ZDF, RTL und Sat.1 verliehen. Die Preisverleihung findet am 2. Februar 2017 in Köln statt

Wir danken dem super MAKE LOVE TEAM, ohne dessen Engagement und Können diese Sendung so nicht entstanden wäre.

CREDITS
Formatentwicklung: Christian Beetz & Tristan Ferland Milewski
Buch & Regie: Tristan Ferland Milewski


Co-Autorin & Co-Regie: Janina Hahn


Moderation: Ann-Marlene Henning

Assistentin: Anika von Keiser

Kamera: Jörg Junge, Martin Langner, Thomas Schneider, Falco Seliger
Kameraassistenz : Thomas Funk
Tonmeister: Johannes Hampel, Karsten Höfer

Beleuchter: Frank Semerau
Maske: Hanna Riehm, Hjørdis Supplieth, Franziska Hüchelheim
Schnitt: Oliver Szyza, Sonja Baeger, Philipp Gromov
Farbkorrektur: Gerrit Ohlsberg
Musik: Nils Kacirek
MIschung: Jörg Höhne, Dietrich Körner
Modellpaar: Steffi Köhler, Erik Engelhardt
3D Animation: Ronald Grüner, Nico Banisch
2D Animation: xkopp creative
Fotografien: Enrik Engelhardt
Herstellungsleitung: Kathrin Isberner

Produktionsleitung: Anique Roelfsema
Produktionsassistenz: Meike Wenthe
Postproduktionsleitung: Xavier Agudo
Filmgeschäftsführung: Daniela Schöne 

Produzent: Christian Beetz

Redaktion ZDF: Friederike Haedecke, Johannes Geiger
Produktionsleitung ZDF: Cora Szielasko
Leitung der Sendung: Peter Arens

LINKS
Alle Nominierten: www.deutscher-fernsehpreis.de/verleihung/nominierung/
Zum Webprojekt: www.make-love.de
Trailer & Infos zur Produktion: www.gebrueder-beetz.de/produktionen/make-love
Alle Staffeln auf DVD: http://bit.ly/2iogGSj
Alle Staffeln als VoD: www.vimeo.com/ondemand/makelove
Zur Facebook-Seite: www.facebook.com/makeloveliebemachen/

Laut Umfragen der Uni Rostock denken 20-Jährige, dass bereits mit 50 Jahren mit dem Sexleben Schluss ist. Die meisten Studien zeigen aber, dass 56- bis 65-Jährige sexuell reger sind als 18- bis 25-Jährige.

Generell steigt die sexuelle Aktivität bis 26, bleibt dann auf einem relativ konstanten Niveau, bevor sie ab 55 kontinuierlich abnimmt. Erst ab 65 nimmt die Sexfrequenz deutlich ab. Nun geht es viel mehr um Qualitätssex, um eine ganz persönliche Zufriedenheit; letztere verringert sich im Alter nur leicht.

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